Sozialkritische Autorin
Unfck the Society. Unfck your brain. Unfck your Soul
Sei das Sandkorn im Getriebe.
Heute sagt die Gesellschaft zu mir, du bist eine starke Frau.
Doch wie oft wurde ich von der Gesellschaft im Stich gelassen?
Wie oft wurde ich von der Gesellschaft verletzt?
Bis ich entschieden habe, allein aufzustehen und es allein zu schaffen.
Wir leben in einer Welt, die uns oft erzählt, dass Erfolg der Schlüssel zu Glück und Anerkennung ist. Aber was ist mit der Angst vor dem Versagen? Dieses Gefühl, das uns manchmal so fest im Griff hat, dass wir nicht den Mut aufbringen, unsere Träume zu verfolgen.
Das Versagen ist nicht das Gegenteil des Erfolgs; es ist ein Teil davon.
Jeder, der jemals Großes erreicht hat, ist gescheitert.
Jeder Mensch führt einen Kampf, von dem du nichts weißt.
Jeder Mensch verdient es, mit Respekt behandelt zu werden
und dass man hinter seine Fassade schaut,
dass man ihm mit Liebe begegnet.
Nur weil du es nicht verstehst, heißt es nicht, dass es sinnlos oder schlecht ist.
Das ist der Punkt, woran unsere Gesellschaft krankt, wo die Politik wegschaut.
Denn eines kann unsere Gesellschaft, sich gegenseitig verletzen.
Doch ich gehe mit meinen Finger in die Wunde.
In meinen Texten geht es um die Kraft der Selbstbefreiung und um die Revolution des Denkens.
Es ist an der Zeit, uns gemeinsam zu empowern.
Lasst uns respektvoll miteinander umgehen,
statt uns zu vergleichen und andere zu kritisieren.
Lasst uns gemeinsam gegen Rollenbilder und Vorurteile angehen.
Lasst uns eine neue Geschichte schreiben.
Es ist an der Zeit eine Politik der Liebe neu zu gestalten.
Lasst uns unsere Stärken stärken und unsere Schwächen schwächen.
Wenn du erkennst, dass das Verhalten anderer dir gegenüber mehr über sie selbst aussagt, kannst du ihre negative Energie einfach zurückweisen.
In meinen Texten geht es um die Kraft der Selbstbefreiung, und um die Revolution des Denkens.
Jedes Mal, wenn es um Männergewalt gegen Frauen geht, kommt ein Mann und klagt über seine verletzten Gefühle: „Nicht alle Männer!“
Frauen wissen, dass nicht jeder Mann Frauen belästigt, Frauen schlägt,
Frauen attackiert, Frauen vergewaltigt oder Frauen tötet.
Dieses Wissen bringt uns Frauen aber gar nichts.
Es gibt zu viele Männer, die gewalttätig werden.
Und es gibt zu viele Frauen, die unter dieser Gewalt leiden.
Es ist keine lobenswerte Eigenschaft, nicht gewalttätig zu sein.
Es muss selbstverständlich sein.
Gleichberechtigung muss eine Selbstverständlichkeit werden.
Statt für Gewaltschutz für Frauen zu sprechen,
geht es um die Empfindlichkeiten eines Mannes.
Das gekränkte Ego oder vielleicht das schlechte Gewissen, wird über die Gewalterfahrungen von Frauen und über die Opfer gestellt.
Das ist keine Hilfe, es ist Teil des Problems.
Das Argument „Not all men“ relativiert die Gewalt. Es verhindert, dass wir darüber reden, dass Gewalt gegen Frauen ein strukturelles Männerproblem ist.
Männer wenden diese Gewalt an, aufgrund von patriarchalen Besitzansprüchen, aufgrund von Frauenhass, aufgrund von fehlenden Gewaltschutz.
Wenn es einen Mann stört, mit diesen „schlechten“ Männern in einen Topf geworfen zu werden, dann müssen sie selbst etwas gegen Männergewalt tun.
Lasst uns gegen das patriarchale System stellen
und für eine gerechtere Zukunft kämpfen.
Lasst uns gemeinsam die Stimme erheben und uns für unsere Rechte eintreten.
Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen,
in der Emanzipation und Gleichberechtigung Realität sind.
Egal welches Geschlecht, egal welche Sexualität:
Greif ein, wenn Du einen Übergriff beobachtest.
Setze Dich laut und öffentlich gegen Gewalt ein.
Hört einander zu.
Wenn Gewalt gegen Frauen passiert, geht es nicht darum,
wie es Männern dabei geht, es geht darum, wie es Frauen damit geht.
Wenn Männer dabei an ihre verletzten Gefühle denken,
dann sind sie Teil des Problems.
Was mich zum Schreiben antreibt, sind u.a. Vorurteile, die ich wegfegen möchte:
– Eine Frau soll nicht wütend sein, das macht sie hässlich, …
– Angst davor, Fehler zu machen.
Fehler sind Wegweiser des Lebens.
Mich interessieren die Schicksale dieser Welt und Perspektivwechsel:
– Warum verlässt sie ihn nicht, wenn er sie schlägt?
– Warum sollte ich Süchtigen Geld geben, ich unterstütze doch nicht ihren Konsum.
– Haben Leben verschiedenen Wert?
Ich bin sozialkritische Autorin und gebe gesellschaftlichen Underdogs eine Stimme.
Ich schreibe über schwache Frauen, die an Stärke gewinnen und ich schreibe über starke Frauen, die Schwäche zeigen.
Aktuell bin ich mit meinem Debüt „Über~Leben Lebens~Wert“ auf Verlagssuche.
In meiner Geschichte geht es um die verschiedenen, teilweise in Konflikt stehenden Rollen einer Frau.
Die Themen meines Romans sind unbequem und provokant, aber ich bin fest davon überzeugt, dass sie wichtig sind. Die Gesellschaft muss sich mit den Herausforderungen, denen viele Menschen gegenüberstehen, auseinandersetzen.
In einer Zeit, in der die Realität oft von oberflächlichem Glanz überlagert wird, fordere ich dich auf: Durchschau den Glanz
und entdecke das Leben in seiner vollen Tiefe.
Meine Literatur erzählt nicht nur starke Geschichten;
sie schärft deinen Blick und lehrt, die Schatten nicht nur zu erkennen,
sondern auch zu verstehen.
Ich schreibe über Das, was mich bewegt, was mich zum Nachdenken anregt.
Ich schreibe über die Gesellschaft, wie sie bei mir aneckt.
Ich schreibe über Vorurteile, wie ich sie selbst gehabt habe und schaue dahinter, wie ich mich geirrt habe.
Ich schreibe über Mut und Wut, Angst und Hoffnung,
Liebe und das neu erfahren von Vertrauen.
Frauen sind laut und frech.
Wir sind wunderbar.
Du bist eine starke Frau – Ich bin eine starke Frau.
Wir sind eine Gemeinschaft von starken Frauen, starken Individuuen.
Du möchtest mehr über die starken Frauen und Themen für eine bessere Gesellschaft erfahren?
Dann schau auf meinen Blog .
Oder schreibe mir eine Nachricht und ich schreibe im Blog mehr darüber.